best-fishing
  Tipps und Tricks
 

Aal Tipp:
Krabben sind ein toller aal köder wenn tauwurm oder köderfisch versagt denn biten sie doch mal ein madenteppich in einen pva strumpf an.


Maden Tipp:
Ein paar tropfen backoroma und schon richen die maden verfüherisch


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Gummifische:

Rote Shats fangen in flachen bereichen


Grün eignet sich in tiefe bis 5meter



Gummifische mit glitter werden ab 4 meter tiefe interressant



Neon farben sind in großen tiefen sichtbar




Blau könne die räuber in über 10 meter tiefe erkennen

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Döbel Tipp:
Nacktschnecken werden an der freien leine angeboten das gewicht der schneken lässt den haken absinken .Ködert man nur mit einer schneke ansorgt an ca. zwei gramm schweres bleischrot für den nörigen tiefgang


Tipp: Nehmt auch mal zur abwechslung einen Naturköder weil er einfach in manchen fällen besser ankommt

Aalköder Tipp: Ein Geheimtipp als Aalköder sind Tebo-Larven (Orange und Gelb) unschlagbar. Diese stark duftenden Raupen, die sich zu Schmetterlingen (südamerikanische Art) entpuppen, haben einen stark chemischen Geruch, der Aale unwiderstehlich zum Anbeißen verführt. Es muss am Geruch der Tebo-Larve liegen, dass an manchen Gewässern und Tagen Aale gefangen werden.


Aalangeln Köder: Ob mit Maden, Würmer, ganze Köderfische oder mit Fischfetzen, diese Köder mögen Aale das ganze Jahr über bei Tag und Nacht. In den Monaten Januar, Februar und Dezember ist das Aalangeln aussichtslos. Nachfolgend beschreiben wir die Monate, in denen man Aale fischen kann. Gutes Aalangeln ist auch bei Vollmond möglich, er darf nur nicht direkt vom klaren Nachthimmel scheinen.

Forellen Köder:

Ein guter Köder für das frühe Forellenangeln nach der Schonzeit ist der blitzende Spinner. Wenn der Spinner stromaufwärts geworfen wird und mit der Strömung eingeholt wird, läuft er dicht über Grund, da wo die Forellen sich aufhalten. So läuft der Köder auf dem Fisch zu und wird so früher erkannt. Gibt es Angelstellen, die mit überhängendem Büschen, Treibgut oder Wurzeln nicht angeworfen werden können, kann man statt einem Spinner diese mit einem Schwimmwobbler befischen. Den Wobbler kann man gefühlvoller führen und so die Hängergefahr erheblich herabsetzen.

Dorschangeln Ostsee im Mittelwasser:

Beim Dorschangelnwird der Pilker zum Bodengrund hinab gelassen, weil Dorsche eben Grundfische sind. Das hat auch meistens Erfolg, aber die Dorsche beißen auch im Mittelwasser. Wenn im Frühjahr die Heringe zu ihren Laichplätzen ziehen, jagen die Dorsche im Mittelwasser den Heringen nach. Jetzt angelt man nicht mehr intensiv auf Grund sondern in oberen Wasserschichten. Man wechselt die Angel Montage mal zum Heringsangeln, dann wieder mal zum Dorschangeln. Mit dieser Abwechslungsreichen Methode können Heringe und Dorsche gefangen werden.


Boilie:
Es ist sinnvoll beim anfüttern und Angeln das selbe Boiliearoma zu nutzen !

Erdnüsse:
Schleien scheinen auf Erdnüsse zu stehen. Teige oder Boilies aus oder mit Erdnussmehl sind hervorragend für diesen heiklen Fisch geeignet .

Feederrute:
An modernen Feederruten sollte nicht mit geflochtener Schnur geangelt werden, weil durch die geringe Dehnung der Schnur der Fisch sehr schnell ausschlitzen kann!

Flußfutter:
Je nach Strömung kann bis zu 20% mittlerer Kies dem Futter zugesetzt werden um ihn auf dem Grund zu halten. Eine gute Portion Haferflocken machen den Futterball unempfindlicher gegen die Strömung. Wichtig ist es das Futter nicht erst am Angelplatz anzusetzen!

Futterrezept 1
50% Paniermehl
20% Biskuit-Brösel
20% Maismehl
10% Salz (Winter) Zucker (Sommer), Aromen


Hanf:
Möglichst keimfähigen Hanf kaufen. Zuerst gut abwaschen und über Nacht in Wasser einweichen. Dann in kochendes Wasser geben und 15 Minuten köcheln lassen. Anschließend Abtropfen lassen und mit kalt Wasser abschrecken .

Karpfen 1:
Wo Tagsüber Enten gefüttert werden, lassen sich oft Nachts Karpfen fangen !

Karpfen 2:
Das Durchschnittsgewicht beim Karpfen liegt bei etwa 2,5 kg .

Karpfen 3:
Da der Karpfen keine Winterruhe hält, sind sie auch im Winter zu fangen. Aber bei fallenden Wassertemperaturen wird der Karpfen träge und somit schwerer fangbar .

Köderfisch 1:
Einen Köderfisch einfrieren schadet nicht !

Köderfisch 2:
Ein auftreibender Köderfisch muß nicht waagerecht im Wasser liegen !

Köderfisch 3:
Fingerlange Köderfische eignen sich am besten um auf Aal und Zander gleichermaßen zu Angeln .

Made 1:
Maden lassen sich gut mit flüssigen oder Pulverförmigen Lockstoffen Aromatisieren, einen Tag lang in Aroma lassen und eine gute zusätzliche Lockwirkung entsteht .

Made 2:
Maden vor dem Angeln mit mildem Spülmittel und Wasser waschen, anschließend gut abspülen. Dies nimmt den Maden den typischen Ammoniakgeruch .

Mais:
Hartmais sollte entweder gekocht werden oder 24 Stunden aufquellen bevor er zum Angeln genutzt wird !

Maismehl:
Findet Verwendung bei der Boilie Herstellung und bei Anfuttermittel als Auflockerung und Beschwerung .

Makrele:
Durch das weiche Fleisch läßt sich eine Makrele oft nicht weit werfen ohne abzureißen. Sie sollte tiefgefroren oder nur als Fetzen genutzt werden .

Sardinen:
Eine Sardine sollte als Köderfisch möglichst tiefgefroren angeködert werden um bei ihrem weichen Fleisch ein abreißen zu vermeiden !

Schlammgrund
Am besten Montagen mit Tiroler Hölzl verwenden. Darauf achten das das Futtermittel vor dem Grund als Wolke zerfallen kann und nicht im Grund einsinkt .

Sommerfutter:
Im Sommer sind Süße und Proteinreiche Zusätze für das Anfüttern zu verwenden

Unterströmung:
Bei Wind kann es in stehenden Gewässern oft zu einer gegenläufigen Unterströmung kommen. Dann sollte auf die Plazierung des Anfüttermittels geachtet werden .

Waller 1:
Kleine Welse stellen sich oft als Beifang beim Zander oder Aal angeln ein .

Waller 2:
Beste Fangzeit für Welse ist vor und nach Ihrer Laichzeit, also in Frühjahr und Frühsommer .

Waller 3:
Der Wels ist Allesfresser und kann mit allem Essbaren beangelt werden .

Winterfutter:
Im Winter haben sich Anfütterzusätze mit Würzigen oder Salzigen Aroma bewährt. Zu vermeiden ist Süßes Aroma oder Lebendfutter

Zander 1:
Beim Grundangeln mit Köderfisch auf Zander, muss darauf geachtet werden das beim Abziehen die Schnur locker abläuft. Es ist wichtig das es zu keinem großen Widerstand kommt, sonst läßt der Zander schnell vom Köder ab .

Zander 2:
Der Anschlag beim Zanderbiss sollte in den ersten 10 Sekunden erfolgen, weil sonst das Risiko des Fehlbisses zu hoch ist.




 
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